Für Profis, die sich nicht nur um das eigene PKW kümmern, sondern auch die Autos von Familie und Freunden regelmäßig kontrollieren oder beruflich an den Fahrzeugen arbeiten, empfehlen sich hochwertigere universal Diagnosegeräte. Mit solch hochwertigen Diagnosegeräten lassen sich häufig mehr unterschiedliche Fahrzeughersteller und -modelle auslesen. Die Bandbreite an Funktionen und Schnittstellen steigt häufig mit dem Preis und der Umfang der zu ermittelnden Fehlercodes wächst an. Hier macht vor allem die aufwendige Software der Hersteller den hohen Preis aus.
zurück zum menü ↑Wer sich ein KFZ Profi Diagnosegerät kaufen möchte, kann mit Kosten von bis zu mehreren tausend Euro rechnen.
Hochwertige Profi Software werden zum Beispiel von den Herstellern Bosch, Autel, Launch und Texa entwickelt. Diese Geräte funktionieren in der Regel deutlich zuverlässiger als günstige Diagnosegeräte. Die Bedienung hochpreisiger Modelle ist oft deutlich einfacher und schneller. Außerdem werden teure Geräte häufiger aktualisiert und bleiben somit immer auf einem aktuellen Stand. Besonders bei Autel hat uns der Kundensupport positiv überrascht. Bei günstigeren Modellen ist dieser häufig gar nicht vorhanden. Hochpreisige Geräte werden meist in professionellen Kfz-Werkstätten verwendet.
Für den Laien lohnt sich die Investition in ein solches Profi Gerät in der Regel nicht. Die Kosten überschreiten hier häufig den Nutzen. Zum einfachen Auslesen und Löschen von herkömmlichen Fehlercodes eignen sich auch die günstigen Vergleichsprodukte teilweise gut. Sie bieten aber meist weniger Funktionen und Schnittstellen. Profis können mit der professionellen Software außerdem oft nicht nur den Fehler auslesen, sondern auch die Ursache hierfür erkennen.Das ist natürlich für eine KFZ-Werkstatt enorm wichtig.
zurück zum menü ↑Sobald eine Kontrollleuchte im Cockpit aufleuchtet, können Sie den Fehler mit Hilfe eines KFZ Diagnosegerätes selbstständig auslesen und eventuell beheben bzw. eine Werkstatt aufsuchen. Eine Diagnose läuft wie folgt ab:
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